Zurzeit arbeite ich weiter an der dystopischen Geschichte über Shaun und Mooni. Da Mooni den riesigen Reitttausendfüßler Keith an ihrer Seite hat, hielt ich es für angemessen, dem Jungen Shaun auch endlich sein eigenes Reittier zu spendieren. Natürlich werde ich hier nicht zu viel verraten, doch es wird ein wirklich außergewöhnlich Tier, versprochen. Und das, wo vorher den Schwur geleistet hatte, nie wieder selbst ein Tier zu reiten. Im Weiteren scheint es so, als ob die Insekten nicht nur körperlich gewachsen wären. Auch ihre Gehirne – und damit die kognitiven Fähigkeiten – haben zugenommen. Dadurch werden sie auf der einen Seite zu noch gefährlicheren Feinden, doch andererseits auch womöglich zu vernunftbegabten Verbündeten – womöglich sogar zu neuen Freunden?